Instabilität in Natur und Wissenschaft: Eine Wissenschaftsphilosophie der nachmodernen Physik
Jan Cornelius Schmidt
Dass Natur nicht nur stabil und statisch, sondern auch instabil und dynamisch ist, hat die Physik in den letzten 40 Jahren zeigen können. Instabilitäten gelten mittlerweile als produktive und kreative Quellen des Werdens und Wachstums. Von Selbstorganisation, Chaos und Komplexität, Zeitlichkeit und Zufall ist vielfach die Rede.
Dieser Wandel im Naturverständnis hat Rückwirkungen auf die Wissenschaften. Traditionell hatte sich die Physik an Stabilität orientiert. Heutzutage erneuert und erweitert sie sich: Eine nachmoderne Physik der Instabilitäten tritt hervor und zeigt reichhaltige interdisziplinäre Perspektiven auf.
Dieser Wandel im Naturverständnis hat Rückwirkungen auf die Wissenschaften. Traditionell hatte sich die Physik an Stabilität orientiert. Heutzutage erneuert und erweitert sie sich: Eine nachmoderne Physik der Instabilitäten tritt hervor und zeigt reichhaltige interdisziplinäre Perspektiven auf.
Volume:
81
Année:
2008
Editeur::
De Gruyter
Langue:
german
Pages:
471
ISBN 10:
3110195658
ISBN 13:
9783110195651
Collection:
Quellen und Studien zur Philosophie
Fichier:
PDF, 2.92 MB
IPFS:
,
german, 2008